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Sommerzeit ist Sonnenbrandzeit

Was hat die Homöopathie bei Sonnenbrand zu bieten? Eine ganze Menge!

Natürlich geht es in der Homöopathie darum, ein passendes Mittel zu finden, das so viel vom Symptomenbild des Menschen mit Sonnenbrand abdeckt wie nur möglich. „Ähnliches wird mit Ähnlichem kuriert“, wie bereits Hahnemann sagte.

Folgende homöopathische Mittel haben sich bei Sonnenbrand bewährt:

Belladonna – Die Haut ist rot und heiß. Es besteht ein leichtes Brennen, evtl. pochende Schmerzen.

Cantharis – Das Brennen der Haut ist stark und es haben sich Bläschen gebildet.

Urtica urens – Ein juckender, stechender Schmerz der verbrannten Haut steht im Vordergrund. Ohne Bläschen.

Die homöopathischen Mittel werden in der Potenz C30 oder D12 verabreicht. Im akuten Stadium können alle 2 Stunden 5 Globuli genommen werden. Sobald die Beschwerden besser werden, wird das homöopathische Mittel pausiert.

Grundsätzlich sollte jedoch ein Sonnenbrand durch geeignete Maßnahmen vermieden werden.

Die Empfehlungen sind sorgfältig erwogen und geprüft. Dennoch kann keine Garantie für die Wirksamkeit übernommen werden. Auch ersetzen sie keine notwendige Behandlung durch eine Therapeutin/einen Therapeuten. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.